
Was macht Olivenöl im Pizzateig?
Kurz gesagt: eine ganze Menge. Hier kommen die Stars hinter dem Vorhang:
1. Bessere Teigstruktur
Olivenöl macht den Teig geschmeidig und elastisch. Es legt sich wie ein Schutzfilm um das Klebereiweiß (Gluten) – dadurch wird der Teig dehnbar, ohne zu reißen. Perfekt zum Ausrollen oder Werfen wie bei den Profis.
2. Knusprige Kruste
Beim Backen sorgt das Öl dafür, dass die Oberfläche schön goldbraun wird und ein bisschen extra Crunch bekommt. Wer mag das nicht?
3. Länger frisch
Olivenöl hilft dem Teig, nach dem Backen länger weich und saftig zu bleiben. Heißt: Auch am nächsten Tag noch lecker – falls überhaupt was übrig bleibt.
4. Mehr Geschmack
Olivenöl bringt seinen eigenen, mild-fruchtigen Geschmack mit – und hebt damit das Aroma des Teigs auf ein neues Level. Vor allem, wenn du auf unser "frisch & fruchtig" Vola Olivenöl nativ extra setzt.
Wie viel Olivenöl gehört in den Teig?
Die Faustregel: Etwa 2 bis 3 Esslöffel Olivenöl (vola Abrunden) auf 500 g Mehl. So bleibt der Teig schön geschmeidig, ohne fettig zu werden.
Muss es immer ins Mehl?
Nicht zwingend. Manche geben das Öl auch erst zum Schluss zum fertigen Teig oder pinseln es über den Teigling, bevor er in den Ofen wandert. Unser Tipp: Experimentiere! Und wenn du’s ganz wild willst – probier unseren "Bella Italia"-Würzöl-Mix mit Kräutern, Knoblauch und Tomate direkt im Teig. Das ist Geschmack mit Italo-Vibes pur.
Fazit
Olivenöl im Pizzateig? Ja, ja und nochmals ja. Es bringt Textur, Geschmack, Frische und ein kleines bisschen Italien in deine Küche. Also: Öl rein, Teig ruhen lassen, heiß backen – und genießen!